Landesstraßenerhaltungsprogramm: NRW investiert in Warendorfer Straßen und Radwege

Straßen sind die Lebensadern eines wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandortes und elementar für persönliche Freiheit und gemeinschaftlichen Erfolg. Die nordrhein-westfälische Landesregierung macht Straßen, Radwege und Brücken durch umfangreichen Investitionen zukunftsfest. 

Das Landesstraßenerhaltungsprogramm ist – wie im vorhergehenden Haushaltsjahr 2022 – mit 213,4 Millionen Euro finanziell auf Rekordniveau ausgestattet. Auch angesichts der außerordentlichen Haushaltsbelastungen in diesem Jahr geht die Sanierung unserer Verkehrswege mit Priorität und Tempo weiter: aus sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Verantwortung. Mobilitätsangebote werden intelligent und nahtlos kombiniert, Lücken geschlossen. Über Verkehrsträger hinweg soll Mobilität so möglich sein, wie sie individuell und persönlich gebraucht wird, in allen Generationen.

 

Dazu erklärt der heimische CDU-Landtagsabgeordnete Daniel Hagemeier:  „Mobilität ist ein wichtiger Standortfaktor und schafft Wohlstand, soziale Sicherheit und Teilhabe. Beim Straßenbau hat Sanierung für uns Vorrang. Seitdem die CDU den NRW-Landeshaushalt maßgeblich verantwortet, wird der vorgefundene Verschleiß der Verkehrswege kontinuierlich beseitigt. Jetzt investiert das Land unter anderem Fördergelder in Höhe von 250.000 Euro in die Sanierung die Fahrbahn- und Radwegsanierung der L 811 Telgte/Westbevern-Brock. Das ist eine gute Nachricht für unsere Heimat!“

Entsprechend dem Erhaltungsprogramm 2023 fließen 138,4 Millionen Euro in 133 größere in Einzelprojekte an Fahrbahnen, Brücken und sonstigen Anlageteilen. 75 Millionen Euro werden in kleinere Vorhaben investiert.