In seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales besuchte Daniel Hagemeier MdL gemeinsam mit seinem Landtagskollegen Rüdiger Scholz die feierliche Eröffnung des Wundzentrums Otto in Leverkusen.
Mehr als zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden an chronischen und schwer heilenden Wunden – ein Krankheitsbild, das die Lebensqualität der Betroffenen enorm einschränkt.

Für sie ist eine spezialisierte Versorgung oft ein echter Lichtblick.Gerade chronische Wunden bedürfen einer komplexen medizinischen Versorgung.

Genau hier setzt das neue Wundzentrum an:

Fachwissen bündeln

moderne Therapien ermöglichen

menschliche Zuwendung sicherstellen

Für die Stadt Leverkusen, die Region und die Gesundheitsversorgung insgesamt ist das ein großer Gewinn. Gesundheit ist eines unserer wertvollsten Güter – und Einrichtungen wie dieses Wundzentrum zeigen, wie Politik und Praxis gemeinsam für die Menschen wirken können.

Die Besucher bedankten sich für die Einladung und wünschten dem gesamten Team guten Start – zum Wohle der Patientinnen und Patienten!