Stadtverbandsversammlung mit Neuwahlen in Oelde

Oelde. Heinrich Gresshoff bleibt Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Oelde. Auf der Mitgliederversammlung am Mittwoch im Bürgerhaus wurde der Amtsinhaber in geheimer Wahl wiedergewählt.In den kommenden Jahren steht ihm ein erfahrenes Vorstandsteam zur Seite, denn auch die stellvertretenden Vorsitzenden Norbert Austrup, Peter Hellweg, Peter Sonneborn und Clemens Wagemann, Schriftführerin Svea Stehmann, stellvertretende Schriftführerin Elisabeth Meinders-Koeper, Mitgliederbeauftragter Thomas Haddenhorst sowie die Beisitzer Benedikt Diekhans, Daniel Hagemeier, Birgit Klashinrichs, Bonito Kohaus, Peter Lakenbrink, Christian Philipper und Gerd Rembrink wurden mit großen Mehrheiten wiedergewählt. Neu im Stadtverbandsvorstand sind Frida Hartmann, Reinhard Helmig, Editha Laubrock und Thomas Populoh, die zu Beisitzern gewählt wurden. Die Wahlleitung hatte am Mittwoch Winfried Kaup übernommen.

Vor den Personalentscheidungen hatte der alte und neue Stadtverbandschef Heinrich Gresshoff Barbara Menke, Katharina Schlotmann, Kai Garthoff, Karl Josef Strotmeier und Klaus Fenselau für ihr Mittun im Stadtverbandsvorstand gedankt und ihnen Blumenpräsente überreicht. Auf eigenen Wunsch waren die fünf am Mittwoch nicht erneut zur Wahl angetreten. In seinem Rechenschaftsbericht hatte Gresshoff daran erinnert, wie die Corona-Pandemie die politische Arbeit im CDU-Stadtverband Oelde erschwert hatte. Auch blickte der vorsitzende zurück auf die Kommunalwahl, bei der man zwar 15 von 16 Wahlkreisen direkt gewonnen, mit 39 Prozent der Stimmen aber ein „maues Wahlergebnis“ erreicht habe.

Den Blick auf die Landtagswahl am 15. Mai richtete der Oelder Landtagsabgeordnete und CDU-Kandidat Daniel Hagemeier. „Ich will mich weiterhin mit Herz und Verstand für den Kreis Warendorf einsetzen“, bat er um Unterstützung im Wahlkampf, verwies auf die zahlreichen Erfolge in der zu Ende gehenden Legislaturperiode und stellte Kernpunkte des CDU-Wahlprogramms für die kommenden fünf Jahre vor. Im Ländervergleich sei Nordrhein-Westfalen vor fünf Jahren noch Schlusslicht gewesen, erinnerte Hagemeier. „Wir haben angepackt und geliefert“, nannte er Erfolge der schwarz-gelben Landesregierung wie die deutlich bessere Finanzausstattung für Kommunen, weniger Arbeitslosigkeit und mehr Geld für Klimaschutz. In den kommenden fünf Jahren wolle man beispielsweise die Polizei mit 3.000 Neueinstellungen pro Jahr weiter stärken, die Straßenausbaubeiträge abschaffen, ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr einführen und das erfolgreiche Förderprogramm „Moderne Sportstätten“ bis 2027 fortsetzen.

Vor den Personalentscheidungen hatte der alte und neue Stadtverbandschef Heinrich Gresshoff Barbara Menke, Katharina Schlotmann, Kai Garthoff, Karl Josef Strotmeier und Klaus Fenselau für ihr Mittun im Stadtverbandsvorstand gedankt und ihnen Blumenpräsente überreicht. Auf eigenen Wunsch waren die fünf am Mittwoch nicht erneut zur Wahl angetreten. In seinem Rechenschaftsbericht hatte Gresshoff daran erinnert, wie die Corona-Pandemie die politische Arbeit im CDU-Stadtverband Oelde erschwert hatte. Auch blickte der vorsitzende zurück auf die Kommunalwahl, bei der man zwar 15 von 16 Wahlkreisen direkt gewonnen, mit 39 Prozent der Stimmen aber ein „maues Wahlergebnis“ erreicht habe.

Den Blick auf die Landtagswahl am 15. Mai richtete der Oelder Landtagsabgeordnete und CDU-Kandidat Daniel Hagemeier. „Ich will mich weiterhin mit Herz und Verstand für den Kreis Warendorf einsetzen“, bat er um Unterstützung im Wahlkampf, verwies auf die zahlreichen Erfolge in der zu Ende gehenden Legislaturperiode und stellte Kernpunkte des CDU-Wahlprogramms für die kommenden fünf Jahre vor. Im Ländervergleich sei Nordrhein-Westfalen vor fünf Jahren noch Schlusslicht gewesen, erinnerte Hagemeier. „Wir haben angepackt und geliefert“, nannte er Erfolge der schwarz-gelben Landesregierung wie die deutlich bessere Finanzausstattung für Kommunen, weniger Arbeitslosigkeit und mehr Geld für Klimaschutz. In den kommenden fünf Jahren wolle man beispielsweise die Polizei mit 3.000 Neueinstellungen pro Jahr weiter stärken, die Straßenausbaubeiträge abschaffen, ein drittes beitragsfreies Kita-Jahr einführen und das erfolgreiche Förderprogramm „Moderne Sportstätten“ bis 2027 fortsetzen.